Sonntag, 23. April 2017

Mystery-Decke Clue #6


In Clue #6 gibt es wieder ein kleines Quadrat, welches zehn Mal gearbeitet wird.

Ich habe mich fröhlich an die Arbeit gemacht. Nach dem ersten Stück war ich etwas erstaunt, dass der mittlere Teil raus stand. Trotzdem habe ich ein zweites Teil gearbeitet. Ich habe mich danach auf der DROPS-Workshop-Facebook-Seite etwas "umgehört" und festgestellt, dass auch andere irritiert bis enttäuscht von ihren Werkstücken waren.
Zu Gunsten von ein paar Oster-Projekten habe ich das Ganze erstmal auf die Seite gelegt. Bei der Wiederaufnahme der Arbeit habe ich beschlossen, den Tipp, die dritte Runde mit einer grösseren Häkelnadel zu machen, auszuprobieren.

Die Blüte habe ich wie gewohnt mit der 5er-Nadel gehäkelt. Für Runde 3 habe zu einer 6 gewechselt. Danach wieder zur 5.




Rechts der erste Versuch, links der zweite.


Der 3D-Effekt des rechten Exemplars hat zwar schon etwas für sich, aber ich stelle mir das in der fertigen Decke nicht so praktisch vor. Zudem ist das Quadrat so auch viel zu klein geraten.
Also habe ich neun weitere Teile mit den zwei unterschiedlichen Nadeln gehäkelt. 



Mystery-Decke Clue #5


Im Clue #5 werden die beiden Quadrate aus Clue #4 mit vier weiteren Runden komplettiert.

Diesmal kommen Dreifach- und Vierfach-Stäbchen zum Einsatz:







Mystery-Decke Clue #4


Unter dem Titel "Blüten und Noppen" wurde der Clue #4 veröffentlicht. Wie beim Clue #1 wird wieder der 1. Teil eines grösseren Quadrats in zwei Farbkombinationen gearbeitet.



Das Spezielle dieses Clues sind die Noppen. Sie bilden die Blütenblätter und kommen in der 4. Runde nochmals vor.


Nach dem Clue #4 ist ein Viertel des CALs vorbei. Das ist mein Zwischenergebnis:




Samstag, 22. April 2017

Eierwärmer "Bommelmütze"


Ich nutze den aktuellen Kälteeinbruch, um euch meine Bommelmützen-Eierwärmer zu präsentieren. Ich habe sie nach dieser Anleitung von DROPS Design gehäkelt. 

Bei der Woll- und Farbwahl habe ich mich an die Anleitung gehalten.
DROPS Eskimo: 100 % Schurwolle, Lauflänge 50 m / 50 g
Farben: 01 natur und 24 gelb
Nadel 6 mm

Gehäkelt wird von oben nach unten mit festen Maschen. Ich habe der Einfachheit halber in Spiralrunden gearbeitet. Allerdings würde der Farbwechsel mit geschlossenen Runden besser aussehen.

In der Anleitung wird die erste Runde in die erste von drei Luftmaschen gearbeitet. Ich starte in einem solchen Fall aber lieber mit einem Fadenring (magic loop).
Gestartet wird mit 8 festen Maschen.
In den nächsten 4 Runden werden jeweils 2 Maschen zugenommen (= 16 M nach der 5. Runde).
Runde 6 bis 11 wird ohne Zunahme gearbeitet.

Fäden vernähen. Bommel arbeiten und annähen. Und fertig.

Ich habe "Pompom Maker" (so Plastikdinger, die man zusammenstecken kann). Bei DROPS gibt es eine Video-Anleitung für die Bommel mit Hilfe von selber hergestellten Kartonschablonen.

Meine Mützen sind eher etwas schmal geworden (ich häkle ziemlich fest). Eine weitere Zunahmerunde hätte nicht geschadet. Oder eine Häkelnadel Nr. 7. Aber sie stehen eh nur als Deko auf dem Sideboard und müssen sich nicht über grosse Eier ziehen lassen.






Freitag, 21. April 2017

Mystery-Decke Clue #3


Meine mathematisch fundierte Analyse am Ende von Clue #2, welche zwölf Stück der 25 cm grossen Quadrate voraussagte, wird mit Clue #3 zunichte gemacht. Dieser besteht nämlich aus zehn kleinen Quadraten. Die Anleitung findest du hier.

Das Muster ist nicht besonders schwierig und besteht wieder zum grössten Teil aus Stäbchen sowie festen Maschen und Luftmaschenbögen.
Der Knackpunkt sind die halben Stäbchen der 4. Runde, die um die Luftmasche der 2. und 3. Runde gearbeitet werden. Diese geben den Blütenblättern die Form.



Mir haben die kleinen Dinger Spass gemacht. Ein Stück ist schnell fertig. Man kann die Arbeit gut zur Seite legen und später weiter machen, ohne dass man sich ewig wieder im Muster orientieren muss.


Der Stapel wuchs Stück für Stück. Diszipliniert habe ich die Fäden zum Abschluss jeden Exemplars vernäht.  


3 x 3 Stück ergeben in etwa dieselbe Grösse wie die Quadrate aus Clue #1 und #2. Ob es eine weitere Grösse geben wird? Oder wird die ganze Decke aus den relativ grossen und diesen ziemlich kleinen Quadraten zusammengesetzt?


Donnerstag, 20. April 2017

Mystery-Decke Clue #2


Am Ende von Clue #1 zweifelte ich an der Farbwahl. Auch hat mich das Halbfertige der beiden Stücke nicht so begeistert. Clue #2 hat die Zweifel hinweggefegt und bringt die beiden Stücke durch das Quadratische in Form.Hier geht's zur Anleitung.

Ich finde, das Grün wirkt sehr gut. 


Auf die fünf Runden von Clue #1 kommen sechs zusätzliche Runden drauf.



Es werden viele Stäbchen in und um Maschen herum gearbeitet. Dazu kommen weitere Maschenarten, die man schon aus Clue #1 im Repertoire hat: Luftmaschen, feste Maschen und ein paar wenige Doppelstäbchen.


Am Schluss wartet das "heissgeliebte" Vernähen aller Fäden. Man könnte die Fäden natürlich auch nach dem Wechsel ein Stück weit mit einhäkeln. Aber wenn (wie hier teilweise) Maschen übersprungen werden, geht das meiner Meinung nach nicht so gut. Auch habe ich, wenn kompliziertere Maschen kommen, nicht so die Nerven, mich noch mit dem korrekten Einlegen der beiden Fäden abzuplagen. Beim Häkeln einer Mütze mit halben Stäbchen arbeite ich die Fäden schon auch mit ein und freue mich, das Vernähen gespart zu haben.



Mit 25 x 25 cm sind die beiden Stücke recht gross. Die Decke soll am Schluss ca. 95 x 110 cm messen. Daraus habe ich mir errechnet, dass es 12 Stück (3 x 4) werden könnten.

Mystery-Decke Clue #1


Mit einer Box voll DROPS Paris und einer 5 mm Häkelnadel ausgerüstet, wartete ich gespannt auf die Veröffentlichung von Clue #1.

Meine in weiser Voraussicht erstellte Farbtabelle hat mir über die erste Hürde hinweg geholfen. In der Anleitung ist nämlich nicht von "Farbe A" oder so die rede, sondern von "light wash" und "lila hell". 

Los geht es mit einem Luftmaschenring. In den Ring werden Stäbchen, getrennt durch eine Luftmasche, gehäkelt. 
Und schon kommt der erste Farbwechsel. Dieser wird unauffälliger, wenn die Kettmasche, mit welcher die Runde geschlossen wird, bereits mit der neuen Farbe durchgezogen wird.
Die 2. Runde besteht aus Stäbchen. 
In der 3. Runde werden Blütenblätter aus zusammen abgemaschten Doppelstäbchen gebildet. Mit meiner Farbwahl wurden es braune und beige Blütenblätter. Nicht wahnsinnig frühlingshaft. 
Die Luftmaschenbögen zwischen den Blättern werden in der nächsten Runde mit festen Maschen eingefasst.
In diese feste Maschen werden weitere feste Maschen gearbeitet. In dieser Runde kommt der Special-Effect des ersten Clues: ein halbes Stäbchen wird nach unten um die Doppelstäbchengruppe (also um die Spitze des Blütenblattes) herum gehäkelt. Diesen Schritt habe ich mir im Video angeschaut, da ich mir nicht so sicher war, es richtig verstanden zu haben. Danach hat die Ausführung tadellos geklappt und die Optik überzeugt.


Oben die erste Farbvariante, unten die zweite.




Am Ende von Clue #1 sass ich da mit zwei leicht unförmigen Kreisen, die offensichtlich nur halbfertig waren.




Montag, 17. April 2017

DROPS-Along Spring Lane Mystery-Decke


Mein aktuell (und überhaupt) grösstes Handarbeitsprojekt ist der DROPS-Along.
Unter der Überschrift "Spring Lane" soll eine Mystery-Decke entstehen. "Mystery" deshalb, weil man zu Beginn keine Ahnung hat, wie die Decke aussehen wird. Vor dem Start wird einzig bekannt gegeben, was an Material benötigt wird.

Es ist schon etwas komisch, sich eine Tasche voll Wolle zu kaufen, ohne zu wissen, wie das Ergebnis aussehen soll. Es ist aber sehr spannend, auf den nächsten Clue zu warten und gleichzeitig mit vielen anderen Frauen (keine Ahnung, ob auch Männer mitmachen) rund um die Welt am selben Projekt zu arbeiten.

Es werden verschiedene Häkeltechniken verwendet. Als Anfänger kann man sich das fehlende Know-How bei den verschiedenen Anleitungsvideos aneignen. 
Die Anleitung ist als Textbeschreibung mit Fotos und Diagrammen ausgeführt. Ebenso gibt es zu jedem Clue ein Video.
Ich komme mit der Beschreibung in Kombination mit den Diagrammen gut zurecht. Nur wenn ich mir nicht sicher bin, einen vielleicht komplizierteren Schritt richtig verstanden zu haben, schaue ich mir das Video an. Die Videos sind sehr gut gemacht. Allerdings ohne Kommentar, da die Anleitungen in sehr vielen Sprachen vorhanden sind. 

Der erste Clue wurde am 2. März veröffentlicht. Seither folgt an jedem Donnerstag der nächste. Aktuell ist der 7. (von 16) online. Ich möchte hier als so eine Art "was bisher geschah" von meinen Erfahrungen mit dem DROPS-Along berichten.

Vor der Veröffentlichung des 1. Clues musste natürlich die Wolle her. Im Original wird
DROPS LOVES You#8 (Baumwolle, 85 m / 50 g) verwendet. Da mir die Farben nicht so zugesagt haben, habe ich mich für DROPS Paris (Baumwolle, 75 m / 50 g) entschieden. Durch die kürzere Lauflänge braucht es etwas mehr Wolle. Auf der Homepage von DROPS ist die benötigte Menge für Paris mit einem Farbvorschlag aufgeführt. Ich habe aber andere Farben gewählt (Rosa ist nicht so mein Ding).



Meine Farben gehen eher Richtung Herbst statt Frühling.
Mit den Grüntönen bin ich ganz glücklich. Im Nachhinein würde ich an Stelle des Brauns und Dunkelbeiges vielleicht etwas anderes nehmen. Vor allem, da diese beiden Farben beim ersten Clue für die Blütenblätter verwendet werden. Vielleicht wäre eine mutigere Wahl in Richtung Gelb und Orange schöner gewesen.

Falls du dich entschliessen solltest, ebenfalls mit der Decke zu starten, schau dir unbedingt die Gallery zum Along an. Dort gibt es super schöne Kombinationen zu entdecken.

Da die verschiedenen Farben in unterschiedlichen Mengen verwendet werden, ist es wichtig, von Anfang an die Farben in der Anleitung mit der richtigen Farbe der eigenen Wahl zu ersetzen. Sonst geht es am Ende mit den Mengen nicht auf.
Deshalb habe ich mir einen Mapping-Tabelle angelegt: 


Zum Start jedes Clues schreibe ich mir die Kombination auf:



Da einige Clues in zwei Farbkombinationen gehäkelt werden, ist dieses Vorgehen selbst bei Verwendung der Originalfarben von Vorteil.

Zudem habe ich mir die Farben durchnummeriert und sie auch so in der Box, in welcher ich das Garn aufbewahre, so eingeordnet. So bin ich mir auch sicher, dass ich "moosgrün" und "grün" nicht durcheinander bringe.



Sonntag, 16. April 2017

Amigurumi Hase


Dieses Mini-Osterhäschen habe ich nach dieser super Anleitung gehäkelt.
Ich finde Amigurumi sehr faszinierend. Wie mit Zu- und Abnahmen Formen entstehen und diese zusammengefügt Figuren ergeben, die man sofort erkennt.
Allerdings ist der Aufwand dafür nicht zu unterschätzen. Die kleinen Einzelteile herzustellen ist ein ziemliches Gefrimmel. Und das Zusammennähen erst recht. Aber mit etwas mehr Übung geht einem die Arbeit (hoffentlich) leichter von der Hand. Bei mir stehen zwei Bücher mit Anleitungen für Häkeltiere im Regal. Das eine habe ich mir selber gekauft, das zweite zu Weihnachten geschenkt bekommen. Da sollte also noch was gehen. 


Samstag, 15. April 2017

Osterkücken



Das Osterkücken habe ich nach der Anleitung von DROPS Design "Chicken Little" gehäkelt.

Ich arbeite gern mit Wolle von DROPS. Auf garnstudio.com gibt es viele Anleitungen zum Stricken und Häkeln. Einige sind unterdessen vielleicht etwas aus der Mode gekommen, aber es kommen immer wieder tolle neue Sachen dazu. 

Für den Hauptteil habe ich wie in der Anleitung DROPS Paris verwendet. Vom 50g-Knäuel habe ich einen grossen Teil aufgebraucht. Für Schnabel, Füsse, Kamm und Augen hatte ich Wollreste im Fundus.

Der Körper ist eierförmig. Zuerst konnte ich mir nicht vorstellen, dass man das Ding zum Stehen bringen kann. Aber die Füsse werden wie eine Art Schienen angebracht, so dass eine genügend grosse Standfläche entsteht.


Ich war zuerst etwas enttäuscht, weil ich das Gefühl hatte, dass das Kücken viel grösser und weniger süss wird, als ich es mir anhand der Anleitung vorgestellt hatte. 12 cm sind nun mal nicht gerade winzig. Aber die Details sind ganz hübsch geworden.





Möhren-Beutel zu Ostern


Mein Patensohn bekommt anstelle eines Osternestes die Schokoladeneier in einem gehäkelten Möhren-Beutel.

Die erste Version (links im Bild) ist etwas schmal geraten. Deshalb habe ich eine zweite Möhre mit ein wenig mehr Volumen gearbeitet. 

1. Version: Breite oben: ca. 6 cm, Höhe ca. 18 cm, Höhe oranger Teil ca. 14 cm
2. Version: Breite oben: ca. 8 cm, Höhe ca. 19 cm, Höhe oranger Teil ca. 15 cm
Wobei ich ziemlich fest häkle.

Garn: Baumwolle, ca. 80m/50g
Nadel: 5.0 mm

Feste Machen in Spiralrunden.

Beim ersten Beutel sind im orangen Teil die festen Maschen nur ins hintere Maschenglied (Backloop) eingestochen. Das ergibt eine andere Optik und eine weichere Struktur, da die Maschen weniger stark miteinander verbunden sind, als mit normal gearbeiteten Maschen.



Beim zweiten Beutel habe ich normale feste Maschen verwendet.
Hier konnte ich die unauffälligere Methode bei der Maschenzunahme verwenden: die erste Masche nur ins vordere Maschenglied einstechen, die zweite Masche in beide Glieder.



Den grünen Teil habe ich bei beiden gleich gearbeitet. In der zweiten grünen Runde sind Löcher für das Band zum Zuziehen eingearbeitet. Der Abschluss besteht aus Stäbchen-Bögen.

Als Bindeband habe ich eine Luftmaschenkette mit dem grünen Garn gehäkelt. Ein passendes Satinband sieht sicher noch etwas hübscher aus.


M = Masche(n)
R = Runde
fM = feste Masche
Lfm = Luftmasche
Ktm = Kettmasche
Stb = Stäbchen

1. Version
1. R: 5 fM in Fadenring (Magic loop), mit Ktm zur Runde schliessen. Danach in Spiralrunden arbeiten. 
2. R: jede Masche verdoppeln = 10 M
3. R: jede 2. M verdoppeln = 15 M
4. R: fM in jede M = 15 M
5. R: 5 fM, nächste M verdopplen, 9 fM = 16 M
6. R: 1 fM, nächste M verdoppeln, 10 fM, nächste M verdoppeln, 3 fM = 18 M
7. R: 7 fM, nächste M verdoppeln, 9 fM = 19 M
8. R: fM in jede M = 19 M
9. R: 1 fM, nächste M verdopeln, 17 fM = 20 M
10. R: fM in jede M = 20 M
11. R: 13 fM, nächste M verdoppeln, 6 fM = 21 M
12. R: 6 fM, nächste M verdoppeln, 14 fM = 22 M
13. R: fM in jede M = 22 M
14. R: 10 fM, nächste M verdoppeln, 11 fM = 23 M
15. R: fM in jede M = 23 M
16. R: 8 fM, nächste M verdopplen, 14 fM = 24 M
bis 24. R: fM in jede M = 24 M
zu grün wechseln
25. R: fM in jede M = 24 M
26. R: 1 fM, * 1 Lfm, nächste M überspringen, 2 fM * von * - * bis zum Ende der R wiederholen, 1 fM = 24 M
27. R: fM in bzw. um jede M = 24 M
bis 30. R: fM in jede M = 24 M
31. R: 1 Ktm, * 2 M überspringen, in die nächste M [3 Stb, 1 Lfm, 1 Stb, 1 Lfm, 3 Stb], 2 M überspringen, 1 Ktm *, von * - * insgesamt 4x arbeiten
Faden abschneiden und durchziehen. Fäden vernähen.


2. Version
1. R: 4 fM in Fadenring (Magic loop), mit Ktm zur Runde schliessen. Danach in Spiralrunden arbeiten. 
2. R: jede Masche verdoppeln = 8 M
3. R: jede 2. M verdoppeln = 12 M
4. R: jede 3. M verdoppeln = 16 M
5. R: fM in jede M = 16 M
6. R: 5 fM, nächste M verdoppeln, 10 fM = 17 fM
7. R: 1 fM, nächste M verdoppeln, 10 fM, nächste M verdopplen, 4 fM = 19 M
8. R. 7 fM, nächste M verdoppeln, 11 fM = 20 M
bis 28. R: jede ungerade R ohne Zunahme, in jeder geraden R ein M verdoppeln = 30 M
zu grün wechseln
29. R: fM in jede M = 30 M
30. R: 1 fM, * 1 Lfm, nächste M überspringen, 2 fM * von * - * bis zum Ende der R wiederholen, 1 fM = 30 M
31. R: fM in bzw. um jede M = 30 M
bis 34. R: fM in jede M = 30 M
35. R: 1 Ktm, * 2 M überspringen, in die nächste M [3 Stb, 1 Lfm, 1 Stb, 1 Lfm, 3 Stb], 2 M überspringen, 1 Ktm *, von * - * insgesamt 5x arbeiten
Faden abschneiden und durchziehen. Fäden vernähen.




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